Freitag, 18. Oktober 2013

Pressemeldung bzw Zeitungsbericht meines Praktikums

Praktikum im Hessischen Landtag
Schülerin aus Groß-Zimmern bei Wahlkreisabgeordnetem Manfred Pentz
Die 14jährige Sepideh Ziaiyan Pour absolvierte ihr zweiwöchiges Schulpraktikum beim Landtagsabgeordneten Manfred Pentz um einen Einblick in den Berufsalltag und Aufgabenbereiche eines Politikers zu bekommen.
Neben zahlreichen Sitzungen in Wiesbaden und Terminen im Landkreis Darmstadt-Dieburg, indem der Wahlkreis ihres Landtagsabgeordneten liegt, konnte die Schülerin der Albert-Schweitzer-Schule aus Groß-Zimmern, die Plenarwoche im Landtag miterleben.
„Ich hätte nie gedacht, dass ein Politiker so viel zu tun hat und dass ein Arbeitstag teilweise von morgens bis spät in den Abend dauert.'', sagte die 14-jährige. 
                        
Spannend waren für die Schülerin, nicht nur die inhaltlichen Sitzungen und die Plenarwoche, sie gesteht: ,,Es war toll so viele interessante Menschen kennen zu lernen und zu sehen was in unserem Bundesland alles gemacht wird. Außerdem erstaunte mich mit wie vielen Themen sich Landtagsabgeordnete beschäftigen müssen. In Erinnerung wird mir vor allem bleiben, den hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier sowie den CDU-Fraktionsvorsitzenden Dr. Christean Wagner und andere bekannte Persönlichkeiten getroffen zu haben.“
Auf die Frage, ob sich die Schülerin in Zukunft beruflich etwas aus dem Bereich Politik vorstellen kann, sagte sie zielgerichtet: ,,Klar würde ich gerne Politikerin sein, durch dieses Praktikum ist mir klar geworden was ich erreiche möchte, doch erst mal ist es wichtig eine Ausbildung oder ein Studium zu machen womit man in der Politik arbeiten kann. Jetzt will ich aber schon anfangen in meinem Umfeld junge Leute von Politik zu überzeugen.''
Landtagsabgeordneter Manfred Pentz fand für die Praktikantin lobende Worte: „Als 14 jährige Schülerin hat Frau Ziaiyan Pour vergleichsweise viel Mühe auf sich genommen, ein Praktikum so weit von ihrem Wohnort zu absolvieren. Ich durfte eine intelligente Schülerin kennenlernen, die mit viel Interesse über zwei Wochen sehr motiviert in meinem Büro tätig war und mich bei zahlreichen Terminen unterstützte.“    

Praktikum 2. Woche

    Praktikumsbericht der zweiten Woche, den 05.10.11
Ich sollte um 11 Uhr im Landtag sein, also nahm ich meine Bahn um 09:30 und fuhr nach Wiesbaden. Mein Betreuer konnte mich nicht mitnehmen, weil er in Wiesbaden im Hotel blieb, da die Arbeitstage der Plenarwoche so lang sind. Meist bis um 01:00 Uhr oder 02:00 Uhr. Die Abgeordneten haben Abends meist Termine. Herr Pentz uns seine Kollegen und Kolleginen vom Schulausschuss wurden zum Abendessen eingeladen ( von einem Lehrerverband). Als ich um 11 Uhr ankam, ging ich erst mal zum Herrn Pella, und wir machten ein bisschen Büroarbeit.Dann brachte er mich in den Plenarraum und ich guckte so um die zwei Stunden zu. Manchmal waren es echt interessante Themen und manchmal nicht so. Herr Pentz ging auch ab und zu mal raus. Aber als Pause konnte man sowas nicht bezeichnen. Die Abgeordneten müssen sozusagen von Termin zu Termin rennen. Manchmal taten sie mir Leid. Ich weiß nicht genau warum, aber wenn man sieht, dass einer nicht mal etwas essen kann, weil man irgendwelche Termine in der Mittagspause hat, ist das schon irgendwie hart.                                                                                                            Die Besuchergruppe aus Groß-Umstadt war da, und sie hatten einen Termin beim Herrn Pentz. Ich sollte mit zur Schlossführung. Herr Pella hatte mir schon das Schloss gezeigt, aber die Führung war ausführlicher. Ich wurde nett von der ,,Iglauer Trachtengruppe'' aus Groß-Umstadt aufgenommen. Schnell wurde ich gefragt was ich im Landtag mache, und warum ich da war. Nach netten Gesprächen und der tollen Führung war erst mal eine kurze Pause, bevor ,,wir'' (die Besuchergruppe, die zwei Führer und ich) uns die Debatte ansahen. Während der Pause lernte ich den Führer kennen der nicht so ,,alt'' war was mich beruhigte.Man soll jetzt nicht denken,dass ich etwas gegen ,,alte'' Leute habe. Meine Ethiklehrerin sagt immer:,, Alt ist genauso wie jung eine Feststellung.''                                                                                                             Der Führer war Student und weil wir keinen Altersunterschied von 10 Jahren hatten, konnten wir uns auch lockerer unterhalten. Ich war so stolz auf mich. Ich hatte wieder neue ,,Freunde'' gefunden, egal ob ,,alt'' oder ,,jung''. Nach der Pause hatte die ,,Iglauer Trachtengruppe'' eine Sprechstunde beim Herrn Pentz. Es war spannend, weil es um aktuelle Themen ging, auch wenn die Fragen oft irgendwie wiederholt wurden. Der Abgeordnete muss in solchen Situationen versuchen, die Fragen GUT zu beantworten und selbst wenn die Fragen 100mal wiederholt werden. Außerdem sollte man sich über die Besuchergruppen informieren und den Besuchern zeigen, dass man sich wirklich für sie interessiert. Nach der Sprechstunde durfte ich auch langsam gehen. Der Tag war so spannend! Mir wurde klar,dass ich mich vom Landtag in dieser Woche nicht verabschieden konnte. Für mich ist der Hessische Landtag einfach ein ,,heiliger'' Ort.

Tagesbericht Praktikum im Landtag

                                         Tagesbericht der 1. Woche, den 27.09.11
Am zweitem Tag fuhr ich zum ersten Mal alleine nach Wiesbaden. Ich hatte total Angst, weil ich dachte, dass die Bahn irgendwo anders hinfährt. Aber zur meiner Beruhigung bin ich am Ende in Wiesbaden ,,gelandet''. Ich hatte mich schon am Abend davor richtig gefreut. Da ich den Landtag gesehen hatte, und ein ziemlich lockeres Bild vor mir hatte, wusste ich, dass es ein toller Tag werden würde.  Außerdem sah ich am selbem Tag meine sogenannten ,,Betreuer'' Herr Pentz und seinen Mitarbeiter, der mir immer geholfen hat und mir echt viele Fakten über den Landtag erzählt hat, Herr Pella. Ich sollte ihn eigentlich duzen aber, da ich dort fast alle mit ,,Sie'' ansprach konnte ich mir dieses ,,Sie'' nicht abgewöhnen. Als Herr Pentz nocht nicht da war, und ich im dritten Stockwerk war, wo eigentlich fast alle Abgeordneten ihr Büro haben, traf ich auf eine nette Dame zu. Sie sagte ich könnte mit ihr in ihrem Büro warten, bis Herr Pentz da sei. Ihr Gesicht kam mir bekannt vor, doch auf den Namen hatte ich nicht geachtet. Ich unterhielt mich mit ihr und hatte ein sehr nettes und sympathisches Bild von ihr. Als Herr Pentz, dann da war und mir sagte,dass die Dame Frau Wolf war, unsere alte Kultusministerin, hatte ich mich total innerlich geschämt, da ich bei Frau Wolf überhaupt nicht gemerkt hatte, dass diese Frau dieses Genie war, die G8 eingeführt hat. Ohne diese Frau müssten wir ein Jahr länger Schule machen und darauf hätte ich überhaupt keine Lust. Ich kann nur sagen, dass Frau Wolf einer der größten Genies ist, die ich je getroffen habe. Nun aber zurück zu meinem Betreuer. Mein Betreuer ist der Herr Abg. Manfred Pentz. Er wohnt genauso wie ich in Groß-Zimmern und ging auch auf die Albert-Schweitzer-Schule. Er machte eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann und übte, denn Beruf auch aus. Nebenbei war er in Groß-Zimmern und im Kreis Darmstadt-Dieburg politisch aktiv. Nachdem er zwei Jahre seine Arbeit als Versicherungskaufmann ausübte, merkte er, dass es ihm nicht ,,reichte''. Er studierte BWL und arbeitete nebenbei für den Herrn Abg. Honka. Nach seinem Studium arbeitete er bei der ,,Helvetia'' Schweizerische Verischerungsgesellschaft. Ab dem 1. Oktober 2010 rückte er für die Frau Lautenschläger als Abgeordneter nach, denn für die ehemalige Frau Abg. Lautenschläger wurde der Druck der Politik einfach zu viel und ging dann in die Wirtschaft.                                                                                                                              Also als ich dann mit meinen ,,Betreuern'' über die zwei Wochen sprach, musste ich schon mit dem Herrn Pentz los zur CDU-Fraktionssitzung. Ich war so aufgeregt! ,,Meine'' erste Sitzung. Natürlich durfte ich nicht mitreden und saß bei den anderen Praktikanten. Es waren alle Abgeordnete da, und natürlich die Fraktionsvorsitzenden. Ich sah heute zum ersten Mal Herrn Bouffier live. Nachdem sich die CDU Fraktion von einer ehemaligen Kollegin des Landtags verabschiedete ( die eine lange Zeit in der Kantine des Landtags arbeitete), sollte eigentlich die Sitzung anfangen. Doch dann sagte Herr Dr. Wagner: ,,Bevor wir mit der Sitzung anfangen, möchte ich eine neue Praktikanten begrüßen, die die nächsten zwei Wochen Herrn Pentz begleiten wird.'' Alle klatschten, glaube ich ich hab nicht so darauf geachtet. Aber es war eine so große Ehre für mch,dass man mich erwähnte und alle auch nett zu mir waren. Ich meine obwohl dort fast alle doppelt so alt sind wie ich , sind sie sozusagen meine ,,Freunde''. Es ist doch toll Leute bei sich zu haben, die einen total verstehen. Klar gibt es Meinungsverschiedenheiten, aber man sollte die Meinung  nicht gleich mit der Persönlichkeit und dem Menschem verbinden. Das habe ich vom Herrn Pentz gelernt. Zurück zur Sitzung: Ich darf natürlich nichts erzählen, aber es wurden aktuelle Themen besprochen. Es war toll zu sehen, wie sie miteinander diskutierten und auch mal provokativ wurden. Ich finde die Jugend sollte lernen, wie man mit der Meinung der anderen umgehen sollte. So kommt es weniger zu Auseindersetzungen und es gibt weniger Streit. Nach der Sitzung war Pause. Herr Pentz lud mich zum Essen ein. So hatte ich auch die Möglchkeit ihn näher kennen zu lernen. Er fragte mich, ob ich Lust hätte ihn bei einer seiner Treffen zu begleiten. Als Abgeordneter sollte man ein offenes Ohr für alle haben, besonders in der Umgebung. Man sollte sich aber auch nicht als etwas ,,besseres'' sehen. So hassen die Leute einen nur. Der Termin war bei der Firma STIHL.STIHL wurde 1926 gegründet und ist seit 1971 die meistverkaufte Motorsägenmarke der Welt. Als ich sah,dass so ein großes Unternehem bei uns in der Umgebung ist, war ich total geschockt, weil ich die Firma davor nie beachtet hatte. Nachdem wir in Dieburg ankamen wurden ,,wir'', die wussten ja nichts von mir,erwartet. Es war ziemlich groß in der Firma, und man kann doch auf seine große Firma nur stolz sein. So kann man in unserer Umgebung Leute beschäftigen, und es gibt weniger Arbeitslose. Ein Dank an einer dieser großen Firmen in Hessen. Ich lernte viele Leute kennen, das war ja eigentlich immer der Grund warum ich zu den Terminen mitwollte. So hatte ich die Chance andere Leute kennen zu lernen. Ich traf den Dieburger Stadtrat und ein paar Leute vom CDU-Vorsitz in Dieburg, aber es waren auch einfache Hobbysäger da. Es war spannend zu sehen, wie sehr sie sich für das Sägen interessierten. Herr Pentz hatte auch eine Staatssekretärin aus dem Landtag eingeladen, Frau Prof. Höllscher. Wie gesagt da waren viele Leute und ich hatte die Chance sie alle kennen zu lernen.                                                                                                                                                                                                                                            So gegen 19 Uhr war mein Tag vorbei. Herr Pentz fuhr mich wie an den anderen Tagen nach Hause. Mein zweiter Tag im Landtag war buchstäblich der ,,HAMMER!''. Ich freute mich schon auf die nächsten Tage und auf die darauf folgende Plenarwoche.

Der erste Tag im Landtag

    Der erste Tag im Betrieb
Mein erster Tag fing um 08:45 an. Mein Vater fuhr mich zum ersten Mal zum Landtag in Wiesbaden. Ich konnte nicht selber rein, weil ich keinen Praktikantenausweis hatte. Deswegen wurde ich abgeholt. Die Dame, war eine Sekretärin und brachte mich erst mal zu den anderen Praktikanten, weil mein Betreuer Herr Abg. Pentz nicht da war.Montags haben die Abgeordneten frei und sind meistens, wie immer, in ihrem Landkreis unterwegs. Ich freute mich erst mal zu den anderen Praktikanten zu kommen. Das sie ein paar Jahre älter waren machte mir nicht aus, sie konnten es verstehen neu zu sein und erklärten mir, wie das Leben im Landtag so läuft. Zwei waren Studentinnen, einer angehender Jurist  und der andere Praktikant ,der genauso wie ich seinen ersten Tag erlebte, Oberstufenschüler. Die anderen Praktikanten nahmen mich gleich mit zur ersten Sitzung. Bei dieser Sitzung versammelten sich alle Referenten der CDU Fraktion mit dem Fraktionsvorsitzenden Dr. Christaen Wagner und dem Stellvertreter Herr Bellino. Man diskutierte und redete über aktuelle Themen. Nach der Sitzung war Mittagspause, ich wurde sozusagen ,,mitgezogen'' und ging mit den anderen Praktikanten und Referenten in die Kantine. Wir saßen uns an einen großen Tisch und ich konnte erst mal alle kennenlernen. Ich hätte nie gedacht, dass alle so nett zu mir waren. Am Tag davor hatte ich so Angst, dass ich sogar mit den Gedanken dabei war zu schwänzen. Aber ich hatte mein Ziel vor Augen. Ich hab mir nur gedacht:,,Ich gehe einfach hin. Es kann ja nicht schlimmer werden. Außer das ich mich selber plamieren würde.'' Was zum Glück nicht der Fall war.Das beruhigende war außerdem noch, dass die Referenten alle so jung im Gegensatz zu den anderen Leuten im Landtag waren. Die Referenten hatten mir ein viel ,,chilligeres'' Bild vom Landtag gegeben. Nach dem Mittagessen bekam ich eine ,,exklusive'' Tour durch den neuen und alten Plenarraum vom Pressereferent Herrn Henkel. Die Führung war eingentlich ganz lustig, weil zwei Praktikanten mitgekommen waren und Herr Henkel so locker mit uns sprach. Ich muss ehrlich sein und hatte mir den Landtag total streng vorgestellt. Aber als ich dann die Leute sah die so lässig (trotz ihrer schicken Kleidung) waren, und ab und zu mal rumalberten fand ich es eigentlich ganz ,,cool''. Ich hatte dieses Gefühl, dass ich dazu gehöre und irgendwie neue ,,Freunde'' gefunden hatte,die fast alle doppelt so alt waren wie ich. Aber ich fand es trotzdem schön und fand es toll so spannende Persönlichkeiten kennen zu lernen. Nach der Führung gingen Florian ( der andere Praktikant) , und ich zu einer Dame, die Fotos von uns machte und die Praktikantenausweise für uns sozusagen ,,druckte''. Danach so gegen 15 Uhr durfte ich nach Hause und fuhr mit der Bahn nach Darmstadt, wo meine Eltern mich schon erwarteten.
Sepideh

Bestes Praktikum aller Zeiten bei Manfred Pentz- Geschichte

Ich dachte ich poste mal, warum ich überhaupt Politik mag. Durch mein Praktikum bei Manfred Pentz bin ich zur Jungen Union gekommen. Jetzt poste ich mal meine Praktikumszusammenfassung.


    Meine Praktikumsstelle
Ich habe mein Praktikum beim Landtagsabgeordneten Manfred Pentz (CDU) absolviert. Der Landtag Hessen ist in unserer Hessischen Hauptstadt Wiesbaden. Der Landtag besteht aus sechs verschiedenen Gebäuden.
 Dem Stadtschloss, welches von 1837 bis 1842 erbaut wurde, und die Herzöge von Nassau bewohnten. 1946 wurde der klassizistische Bau, Sitz des Hessischen Landtags.
 Das als Wohn- und Geschäftshaus 1826 erbaue Kavalierhaus wurde 1838 in den Schlosskomplex eingegliedert. Nach der Zerstörung im zweitem Weltkrieg wurde es in den 1950er- Jahren wieder aufgebaut und 1974 dem Landtag angegliedert.
Die ehemalige Wilhelms-Heilanstalt (nach ihrem Gründer, dem preußischem König Wilhelm I. und späteren Kaiser benannt) wurde 1868 bis 1871 als Millitärhospital errichtet. Seit 1988 Nutzung durch den Hessischen Landtag.
Das ehemalige Verwaltungsgericht, heute Atriumshaus, wurde im Zuge des Plenarsaalgebäudes 2008 angegliedert und steht heute ausschließlich dem Landtag mit Sitzungs- und Verwaltungsräumen zur Verfügung.
Im Mittelbau, ehemals Marstallgeviert des Stadtschlosses, sind jetzt das Landtagsrestaurantsowie Arbeits- und Sitzungräume untergebracht.
2005 bis 2008 entstand unter dem Motto ,,Demokratie braucht Transparenz'' das von den Architekten Felix und Sybille Waechter (Darmstadt) entworfene neue Plenargebäude. In ihm befindet sich der neue Plenarsaal.
Im Hessischen Landtag arbeiten 116 Abeordnete ( 46 CDU, 29 SPD, 20 FDP, 17 Bündnis 90/Die Grünen, sechs Die Linke), und viele andere Mitarbeite wie z.B. Referenten, Gastronomen, Putzkräfte usw.

  1. Die Parteine CDU und FDP regieren im Hessischen Landtag und haben deshalb auch viele Sitzungen und Ausschüsse miteineinander. Doch allein können sie nicht (z.B. die Gesetzänderung) entscheiden. Weil wir in einem Land mit Demokratie leben. Wenn eine Gesetzänderung ansteht müssen sie ihre Ideen und Meinungen in den Plenarwochen den anderen Parteien vorstellen. 

Bestes Praktikum aller Zeiten bei Manfred Pentz- Geschichte

Ich dachte ich poste mal, warum ich überhaupt Politik mag. Durch mein Praktikum bei Manfred Pentz bin ich zur Jungen Union gekommen. Jetzt poste ich mal meine Praktikumszusammenfassung.


    Meine Praktikumsstelle
Ich habe mein Praktikum beim Landtagsabgeordneten Manfred Pentz (CDU) absolviert. Der Landtag Hessen ist in unserer Hessischen Hauptstadt Wiesbaden. Der Landtag besteht aus sechs verschiedenen Gebäuden.
 Dem Stadtschloss, welches von 1837 bis 1842 erbaut wurde, und die Herzöge von Nassau bewohnten. 1946 wurde der klassizistische Bau, Sitz des Hessischen Landtags.
 Das als Wohn- und Geschäftshaus 1826 erbaue Kavalierhaus wurde 1838 in den Schlosskomplex eingegliedert. Nach der Zerstörung im zweitem Weltkrieg wurde es in den 1950er- Jahren wieder aufgebaut und 1974 dem Landtag angegliedert.
Die ehemalige Wilhelms-Heilanstalt (nach ihrem Gründer, dem preußischem König Wilhelm I. und späteren Kaiser benannt) wurde 1868 bis 1871 als Millitärhospital errichtet. Seit 1988 Nutzung durch den Hessischen Landtag.
Das ehemalige Verwaltungsgericht, heute Atriumshaus, wurde im Zuge des Plenarsaalgebäudes 2008 angegliedert und steht heute ausschließlich dem Landtag mit Sitzungs- und Verwaltungsräumen zur Verfügung.
Im Mittelbau, ehemals Marstallgeviert des Stadtschlosses, sind jetzt das Landtagsrestaurantsowie Arbeits- und Sitzungräume untergebracht.
2005 bis 2008 entstand unter dem Motto ,,Demokratie braucht Transparenz'' das von den Architekten Felix und Sybille Waechter (Darmstadt) entworfene neue Plenargebäude. In ihm befindet sich der neue Plenarsaal.
Im Hessischen Landtag arbeiten 116 Abeordnete ( 46 CDU, 29 SPD, 20 FDP, 17 Bündnis 90/Die Grünen, sechs Die Linke), und viele andere Mitarbeite wie z.B. Referenten, Gastronomen, Putzkräfte usw.

  1. Die Parteine CDU und FDP regieren im Hessischen Landtag und haben deshalb auch viele Sitzungen und Ausschüsse miteineinander. Doch allein können sie nicht (z.B. die Gesetzänderung) entscheiden. Weil wir in einem Land mit Demokratie leben. Wenn eine Gesetzänderung ansteht müssen sie ihre Ideen und Meinungen in den Plenarwochen den anderen Parteien vorstellen. 

Montag, 14. Oktober 2013

Politisch aktiv ja oder nein?

Hallo ihr Lieben,
ich habe ja einige Male erwähnt, dass ich bei der Jungen Union bin.
Ich finde, dass die CDU bzw. Junge Union jungen Menschen eine ehr große Chance bietet in der
Politik aktiv zu werden.
Jetzt mal eine Frage an euch:
Würdet ihr politisch was machen oder ist euch sowas egal?
Ich werde in den Ferien mehr posten und habe ein spannendes Projekt am Laufen!
Ich hoffe ich finde mehr Leser!
Danke
Sepideh